Jascha Rohr
Die Grosse KoKreation
21.05.2024 74 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Episode teilt Jascha Rohr, eine prominente Figur der Umweltbewegungen und partizipativen Gestaltung, Einblicke in seinen persönlichen Werdegang und seine beruflichen Unternehmungen. Rohr, der einen reichen Hintergrund in Permakultur und Philosophie hat, diskutiert die Bedeutung des Designs nachhaltiger Lebensräume, die Gemeinschaftsbeteiligung fördern. Seine Arbeit beinhaltet die Transformation von Ideen in handlungsaktive Konzepte, die Nachhaltigkeit priorisieren, oft durch kollaborative und partizipative Mittel.
Jascha spricht auch über seine transformative Reise und deutete an, dass er sich derzeit in einer Phase der Neuorientierung bezüglich seiner Identität und Rollen befindet. Diese Selbstreflexion ist an seine breitere Lebensauffassung gebunden, die ein gutes Leben in Einklang mit Natur und Gesellschaft betont. Er erläutert die Wirksamkeit von Projekten, bei denen Menschen aus unterschiedlichen Hintergründen zu gemeinschaftlichen Zielen beitragen, und bemerkt, dass solch ein Engagement zu einem tiefen Erfüllungsgefühl und positiven Veränderungen führt.
Darüber hinaus hebt er die Herausforderungen der Arbeit innerhalb bürokratischer Systeme hervor, lobt dabei das Engagement von Einzelpersonen innerhalb dieser Strukturen, die trotz starrer Rahmenbedingungen bedeutungsvolle Veränderungen herbeiführen. Seine Diskussion erstreckt sich auf die Idee von „Öko-Gesellschaften“, in denen verschiedene Gemeinschaften mit einzigartigen kulturellen und ökologischen Kontexten koexistieren können, wobei jede auf ihre Weise ein gutes Leben definiert und anstrebt.
Diese Episode vertieft sich in die philosophischen Grundlagen des Gemeinschaftslebens und regenerativer Ökonomien und skizzierte letztendlich eine Vision, in der Gestaltungsprinzipien und Partizipation im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Entwicklung stehen, um Umgebungen zu fördern, in denen Kreativität und Zusammenarbeit gedeihen können, um eine nachhaltige Zukunft zu bauen.
Jascha spricht auch über seine transformative Reise und deutete an, dass er sich derzeit in einer Phase der Neuorientierung bezüglich seiner Identität und Rollen befindet. Diese Selbstreflexion ist an seine breitere Lebensauffassung gebunden, die ein gutes Leben in Einklang mit Natur und Gesellschaft betont. Er erläutert die Wirksamkeit von Projekten, bei denen Menschen aus unterschiedlichen Hintergründen zu gemeinschaftlichen Zielen beitragen, und bemerkt, dass solch ein Engagement zu einem tiefen Erfüllungsgefühl und positiven Veränderungen führt.
Darüber hinaus hebt er die Herausforderungen der Arbeit innerhalb bürokratischer Systeme hervor, lobt dabei das Engagement von Einzelpersonen innerhalb dieser Strukturen, die trotz starrer Rahmenbedingungen bedeutungsvolle Veränderungen herbeiführen. Seine Diskussion erstreckt sich auf die Idee von „Öko-Gesellschaften“, in denen verschiedene Gemeinschaften mit einzigartigen kulturellen und ökologischen Kontexten koexistieren können, wobei jede auf ihre Weise ein gutes Leben definiert und anstrebt.
Diese Episode vertieft sich in die philosophischen Grundlagen des Gemeinschaftslebens und regenerativer Ökonomien und skizzierte letztendlich eine Vision, in der Gestaltungsprinzipien und Partizipation im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Entwicklung stehen, um Umgebungen zu fördern, in denen Kreativität und Zusammenarbeit gedeihen können, um eine nachhaltige Zukunft zu bauen.